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Anhang

Begriffe und Abkürzungen

Die Terminologie, die im Zusammenhang mit Braillezeilen benutzt wird, ist (noch) nicht einheitlich. Wir haben auf eine Übernahme von bestimmten, herstellerspezifischen Begriffen verzichtet und benutzen nur diejenigen, die allen oder der Mehrzahl der Produkte gemein waren bzw. eigene Begriffe. Zur Vermeidung von Mißverständnissen werden die anderen Begriffe hier vorweg erwähnt:

abgekoppelt,
das Display der Braillezeile folgt nicht der Cursorbewegung, sondern wird mit Hilfe der entsprechenden Bedientasten über den sichtbaren Anzeigebereich bewegt.
Anpassungssoftware
® Windows-Anpassungssoftware
Anwenderprogramm
® Anwendungsprogramm
Anwendung
® Anwendungsprogramm
Anwendungsprogramm,
ein Softwareprogramm, das für einen bestimmten Anwendungsbereich konzipiert ist, beispielsweise als Textverarbeitungsprogramm, Datenbankprogramm oder Tabellenkalkulationsprogramm. Meist handelt es sich bei den Anwendungen um Aufgabenbereiche, die früher ohne Computerhilfe durchgeführt wurden. Programme, die den Computerbetrieb organisieren sowie Betriebssysteme sind keine Anwenderprogramme.
Anzeigemodul,
ein Anzeigemodul besteht aus acht Stiften, die je nach Art des darzustellenden Zeichens oder Merkmals in unterschiedlicher Anzahl und Stellung aus dem Modul hervortreten und über die Fingerkuppen abgetastet werden.

Attribut,
hier ein gestalterisches Merkmal eines Zeichens im Text (z.B. Fett, Unterstrichen, Kursiv, Invers etc.), wird in DOS-Programmen hauptsächlich durch andere Farbdarstellung auf dem Bildschirm kenntlich gemacht.
Attributdarstellung,
hier das Verfahren, einen mit einem Attribut versehenen Text durch Unterlegung über den Punkt 8 oder die Punkte 7 und 8 hervorzuheben.
Attributmodus,
hier die Umschaltung des Brailledisplays in die Anzeige eines bestimmten oder auch definierbaren Punktsymbols für eine Farbkombination anstelle des Textes.
Betriebssystem,
eine Sammlung von Systemprogrammen, die zum Betrieb eines Computers erforderlich sind. Das Betriebssystem steuert im wesentlichen den Datenfluß zwischen Software und Hardware, sowie zwischen den Hardwarekomponenten.
Häufig benutzte Betriebssysteme sind beispielsweise DOS, MS-DOS, OS/2, WINDOWS 95 und WINDOWS NT.
Die früheren WINDOWS-Versionen sind keine echten Betriebssysteme, werden jedoch wegen ihrer betriebssystem-ähnlichen Erscheinung oft als solche bezeichnet und der Einfachheit halber auch hier so behandelt.
Bildschirm,
(Screen, Datensichtgerät, Monitor) Ein Ausgabegerät, das die vom Computer verarbeiteten Texte, Grafiken u.ä. auf einem flächigen Schirm anzeigt. Überwiegend ist der Bildschirm mit einer Elektronenstrahlröhre verbunden, mit der das Bild erzeugt wird. Für flache Bildschirme wird auch die Flüssigkristalltechnik (LCD) verwendet.
Bildschirmfenster,
ein Bildschirmauschnitt, der durch eine Umrahmung eindeutig festgelegt ist. Ein Fenster kann den Ablauf eines Anwendungsprogrammes zeigen, oder Daten und Informationen enthalten. Alle derzeitigen grafischen Benutzeroberflächen arbeiten mit Fenstern, ebenso die meisten modernen Anwendungsprogramme.
Bildschirmzeilen,
die Zeilen, die sich u.a. bei der Textdarstellung auf dem Bildschirm ergeben. Sie haben ein bestimmtes Format der Zeichenlänge, die von der Bildschirmgröße und der Bildauflösung abhängig sind. Unter MS-DOS waren dies im Textmodus 80 Zeichen, hieraus erklärt sich die für Arbeitsplätze übliche Ausstattung mit 80-stelligen Braillezeilen. Bei anderen Darstellungen ist nicht automatisch gewährleistet, daß die Anzeige auf der Braillezeile mit der Bildschirmzeile identisch ist.
Bitmaps,
Form der Grafikspeicherung, bei der die einzelnen Informationen Punkt für Punkt abgespeichert sind. Scanner und Digitizer erzeugen ausschließlich B.
Brailledisplay,
die 80 Anzeigemodule der Braillezeile. Gelegentlich ist auch die ganze Braillezeile so bezeichnet.
Braillezeichen-Sätze,
enthalten Punktsymbole für Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen, Satzzeichen etc. Es bestehen verschiedene nationale und internationale Normen für 6- und 8-Punkt Braillezeichensätze. Die 8-Punkt-Zeichensätze basieren auf den verschiedenen ASCII-Codes für Computerzeichen.
BZ,
Braillezeile.
CE-Zeichen,
bescheinigt einem Produkt die Konformität mit den bestehenden europäischen Normen und Gesetzen und damit die freie Verkäuflichkeit innerhalb der EG ohne weitere Prüfungen.
Cursor,
(Hard-/Softcursor);
Markierung der Bearbeitungs- Schreib- oder Leseposition auf dem Bildschirm.
Cursorkopplung,
das Brailledisplay folgt der Position des Hard-/Softcursors, welche sich durch Betätigen der Cursor-Pfeiltasten oder durch Menü-/Befehlsaufruf verändern kann.
Cursor-Routing,
durch einen Tastendruck bzw. eine Sensorbetätigung wird der ® Cursor an eine bestimmte Stelle des Bildschirms gesetzt, die der Position auf der Braillezeile entspricht.
Cursorverfolgung,
das Display der Braillezeile zeigt die Position bzw. Zeile an, an der bzw. in der sich auf dem Bildschirm die Schreibmarke (Cursor) oder ein oder mehrere durch Markierung hervorgehobene Zeichen (Softcursor) befinden.
DOS,
Abkürzung für Disc Operating System, das weitest verbreitete Betriebssystem für IBM-kompatible PC.
DOS-Anwendungen,
ein ® Anwendungsprogramm, das zur Verwendung unter ® DOS konzipiert wurde, und zu dessen Betrieb DOS zwingend erforderlich ist.
Extramodul,
(Statusmodul);
Braille-Modul, das neben den 80 regulären Anzeigemodulen zur Anzeige von Merkmalen, Attributen, Koordinaten etc. gedacht ist.
Fensterdarstellung,
® Bildschirmfenster
Fokus,
(Braillezeilenfokus),
in unserem Kontext: die Bildschimposition, die vom Brailledisplay angezeigt wird.
Funktionstasten,
Bedienteile, denen eine bestimmte Funktion zugeordnet ist. dies sind insbesondere die Lesetasten, mit denen die Position in einem Text je nach der Funktion der Taste (links- rechts- aufwärts- abwärts- gehen) angesteuert werden kann.
Großschrift-Lösung,
erleichtern Sehbehinderten sowie Blinden mit Restsehvermögen den Informationszugang. Um Großschrift auf dem Bildschirm darzustellen, gibt es unterschiedliche Techniken und Methoden, die generalisierend als Großschrift-Lösung bezeichnet werden.
GS-Zeichen,
bescheinigt dem Produkt, daß es nach Meinung der Prüfstelle eine ausreichende Sicherheit gegen Verletzungen und Gefährdungen von Personen und Sachen bietet.
Hardcursor,
(Schreibmarke, Cursor);
blinkender Unterstrich, blinkendes Viereck, blinkender Senkrechtstrich. In DOS-Anwendungen ist der Hardcursor dem Betriebssystem bekannt.
Hardwarekomponenten,
die äußerlich greifbaren und festen Materialbestandteile eines Computersystems einschließlich interner und externer Zusatzgeräte. Hardwarekomponenten sind einzelne Teile, die in der Regel für sich allein nicht funktionsfähig bzw. effektiv nutzbar sind.
Hotline,
eine Telefonverbindung, unter der individuelle Probleme mit dem Produkt vorgetragen und Beratung eingeholt werden können.
Informationsausgabe,
die Wiedergabe von Daten oder Texten in sichtbarer, fühlbarer oder hörbarer Darstellung.
Installation,
bei Hardware das Aufstellen, Anschließen an die Stromversorgung und Verbinden der Steuerleitungen mit den anderen Hardwarekomponenten, sowie auch softwaregesteuerte Anpassungen an das vorhandene bzw. zu betreibende System. Bei Software die Übernahme von Programmdateien von externen Datenträgern auf Festplatte oder Arbeitsspeicher des Computers, sowie auch Einstellungen und Anpassungen zum Betrieb mit dem vorhandenen System.
ISDN-Karte,
® Steckkarte, die zur Ankopplung an das digitale Telefonnetz zur Datenfernübertragung (DFÜ) dient.
Kompatibilität ,
die Verträglichkeit bzw. das effiziente Zusammenwirken von Komponenten bzw. separaten Teilen eines Techniksystems miteinander und vor allem auch von Komponenten verschiedener Herkunft.
Komponenten,
Teile, die zu einem System gehörig sind, jedoch nicht fest in dieses integriert sind. Meist sind Komponenten Teile, die Funktionen bzw. Nutzbarkeit eines Systems erweitern (Beispiel Drucker und Speicherkarten) und auch gegen andere Komponenten mit ähnlichen Funktionen oder Leistungen ausgetauscht werden können (Beispiel andere Textverarbeitungssoftware, schnellerer Drucker).
Leitmarkierungen,
zwischen der Reihe der ® Anzeigemodule und den ihnen zugeordneten ® Routingtasten können fühlbare Marken angebracht sein, die besonders bei größeren Abständen sicherstellen sollen, daß die richtigen Routingtasten betätigt werden.
Lesemodule,
® Anzeigemodul
Lesetasten
Bedienelemente, mit denen die Anzeige des Brailledisplays vertikal über den vom Bildschirm angezeigten Bereich bewegt wird.
Maus,
Auswahl- und Eingabegerät, das zur Steuerung des Mauszeigers auf dem Bildschirm, zum Auswählen und Aktivieren von Befehlen und Schaltflächen, zum Markieren von Texten und zum Zeichnen dient.
Die Bewegung der Maus von Hand wird in eine Bewegung des Mauszeigers auf dem Bildschirm bei gleichzeitiger Sichtkontrolle umgesetzt. Bei Betätigung der integrierten Funktionsschalter an der Maus werden Funktionsmenüs aufgerufen oder Funktionen ausgelöst.
Die Formgebung und das anhängende lange Steuerkabel haben zu der Bezeichnung "Maus" geführt.
menügesteuert ,
bestimmte Funktionen , z.B. Text laden oder Text speichern, lassen sich statt mit Tasten oder ® Tastenkombinationen auch anhand einer auf dem Bildschirm gezeigten Menüliste auswählen und auslösen.
Monitor,
® Bildschirm
MS-DOS,
Version des Betriebssystems ® DOS von der Firma Microsoft.
MS-Windows,
® WINDOWS
multimedial,
ein Konzept, das die Integration von Informationen aus verschiedenen Medien - als Festbild, bewegtes Bild, Ton und Schrift bezeichnet. Bei multimedialer Informationsdarbietung kann die Information mit verschiedenen Medien (z.B. Braillezeile und begleitende Sprachausgabe) gleichzeitig oder nach Auswahl des Benutzers präsentiert werden.
Netzkarte,
eine ® Steckkarte, die dazu dient, ein Computerterminal mit anderen Terminals zu einem Netzwerk zu verknüpfen zum internen Datenaustausch.
optisches Display,
eine nicht näher spezifizierte Anzeigeeinheit, auf der Signale oder Informationen ablesbar sind. Meist ist ein ® Bildschirm mit begrenztem Anzeigeumfang gemeint.
Produktinstallation ,
® Installation
Profile,
(Scripte, Parameter);
Datei, die alle Angaben über individuelle, persönliche oder anwendungsspezifische Einstellungen enthält, die zu einem einwandfreien Betrieb einer Braillezeile erforderlich sind.
Programmfunktionen,
unter MS-Word hat die Esc-Taste eine Abbruchfunktion, die Tab-Taste im Text die Funktion als Randlöser, im Dialog eine Sprungfunktion, die Enter-Taste im Text eine Zeilenschaltung, im Dialog eine Bestätigungsfunktion.
Punktdarstellung,
Punkte 1 bis 6 zur Darstellung von Buchstaben (Links: p), Punkt 7 zum Hervorheben eines Großbuchstabens (Mitte: D), Punkt 8 zur Darstellung von Umlauten und Punkt 8 oder Punkte 7 und 8 zum Hervorheben des Cursors, einer Markierung, eines Attributs (Rechts: d oder D unterlegt).

Routingtasten,
kleine Drucktasten oder Sensoren, jeweils einem der 80 Anzeigemodule zugeordnet und oberhalb/unterhalb dieser angebracht, durch Betätigung den Cursor zur entsprechenden Position befördern, bzw. an der entsprechenen Position eine Einstellung aktivieren, einen Befehl auslösen.
Rückmeldung,
fühlbare oder hörbare Bestätigung der Betätigung einer Funktion
Schieberegler,
Eingabegerät, das die Eingabe einer bestimmten Größe oder einer Position durch stufenloses Verschieben des Bedienteils ermöglicht.
Die Funktion des Schiebereglers entspricht etwa dem fortwährenden Drücken einer Pfeiltaste auf der Computertastatur, doch ist beim S. im Gegensatz zur Tastatur die eingegebene relative Position taktil überprüfbar.
Screenreader ,
siehe Windows-Anpassungssoftware
Softcursor,
hauptsächlich inverse Darstellung mit heller Schrift durch Unterlegung mit dunklem Untergrund (Balken)
(Highlight, Markierung, Hervorhebung, Balken).
Software,
als Software wird alles bezeichnet, was im Gegensatz zur ® Hardware nicht physisch vorhanden ist. Software sind alle Arten von Programmen und Daten. Software existiert durch Speicherung auf Datenträgern. Für die Computertechnik sind dies Festplatten, Disketten, Compact-Discs (CD) und Magnetbänder, die gelegentlich selbst auch mit dem Namen "Software" belegt werden, wenn sie Daten oder Programme enthalten.
Soundkarte,
eine ® Steckkarte, die zur Wiedergabe von Tönen dient, sich jedoch auch zum Aufzeichnen von Tönen wie Sprache und Musik einsetzen läßt. Die Steckkarte ist hierzu mit einer Reihe von Anschlußmöglichkeiten für Lautsprecher u.a. ausgestattet.
Sprachausgabe,
mit einem Sprachausgabesystem werden Texte und Informationen in hörbarer Sprache wiedergegeben. Eine Sprachausgabe kann als interne Steckkarte oder als externes separates Gerät existieren.
Statusmodul,
Zusätzliches Anzeigemodul, welches Koordinaten, Attribute etc. für die im Brailledisplay angezeigte Position ausgeben kann (Extramodul, Zusatzmodul).
Steckkarte,
(Adapter, Erweiterungskarte);
eine Platte, auf der die für eine spezielle Funktion erforderlichen elektronischen Bauteile und Leiterbahnverbindungen aufgebracht sind. Die Steckkarte hat an einer ihrer Kanten eine Steckleiste, über die sie in einen Steckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesetzt werden kann. Damit ist die Steckkarte an die Daten- und Steuerleitungen des Computers angeschlossen.
Tastenkürzel,
(Tastenkombinationen);
bestimmte Funktionen , z.B. Text laden oder Text speichern, lassen sich statt mit ® Menüsteuerung auch mit der Betätigung bestimmter Tastenkombinationen oder -folgen auslösen.
Terminalemulation,
ein Programm, das beim Zusammenkoppeln von Terminals mit unterschiedlicher Systemkonfiguration für die Umwandlung der Kommandos des einen Systems in die Kommandosprache des anderen Systems und damit für eine korrekte Datenübertragung zwischen verschiedenen Systemen sorgt.
Versionsangabe ,
die meisten Softwareprogramme und Betriebssysteme sind mit Versionsnummer versehen, die den Stand ihrer Weiterentwicklung und damit ihrer Leistungsfähigkeit kennzeichnen. Die Kompatibilität eines Programms mit anderer Hard- und Software kann von dessen Version abhängig sein.
Vollzeichen,
Das Anzeigemodul hebt alle acht Stifte heraus, das eigentliche Zeichen an dieser Position wird verdeckt.
WINDOWS,
eine Betriebssystemerweiterung, die auf dem Betriebssystem DOS aufsetzt. WINDOWS erscheint als grafische Bedienoberfläche und erleichtert (für sehende Personen) die Ausführung von Programmfunktionen, die Integration verschiedener Anwendungsprogramme und den Datenaustausch. Der Vorteil ist die optische Darbietung der Bedienfunktionen und der gleichzeitig aktiven Programme und Dateien mittels manipulierbarer und aufrufbarer Fensterdarstellungen auf dem Bildschirm.
WINDOWS 1
Die früheren Windows-Versionen werden oft fälschlich als Betriebssysteme betrachtet. Erst die Versionen WINDOWS 95 und WINDOWS NT sind dagegen tatsächlich eigenständige Betriebssysteme, die nicht auf DOS aufbauen.
WINDOWS 2
Für blinde und sehbehinderte Personen ist die Windows-Bedienoberfläche eine erhebliche Arbeitserschwernis, da die grafisch dargestellte Information mit den derzeit ökonomisch verfügbaren Mitteln nicht unmittelbar in tastbare oder anders wahrnehmbare Information umgesetzt werden kann. Eine weitere Erschwernis ist die starke Ausrichtung von WINDOWS auf die Bedienung mit der Maus, die mit optischer Kontrolle die Positionierung eines Cursors auf bestimmte Bildschirmpunkte erfordert.
Windows-Anpassungssoftware,
(Screenreader).
Mit dem Erscheinen der grafisch und ikonisch orientierten Windows-Bedieneroberflächen wird an die Braillezeilen auch die Anforderung gestellt, Rahmen, Fenster und Symbole des Windows-Systems ebenso zuverlässig wie Buchstaben anzuzeigen. Da die Braillezeilen dafür bisher kein internes Programm haben, ist hierfür eine zusätzliche Anpassungssoftware nötig, die Darstellung der Art und Position bzw. Anordnung der grafischen Zeichen auf der Braillezeile organisiert.
Windows-Anwendungen,
Ein ® Anwendungsprogramm, das zur Verwendung unter ® Windows konzipiert wurde, und zu dessen Betrieb Windows zwingend erforderlich ist.
Windows-DOS-Box ,
Ein Bestandteil bzw. ein "Fenster" von Windows, innerhalb dessen ein Anwendungsprogramm laufen kann, das für DOS konzipiert wurde. Durch die begrenzte Speicherkapazität dieses Teils sind der Verwendungsfähigkeit enge Grenzen gesetzt.
Windows-Oberfläche,
® Windows 2
Zusatzmodule,
® Statusmodul

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Erstellt: 04.09.1998 20:06   Aktualisiert: 14.12.1998 21:46
Autor: Brigitte Bornemann-Jeske et al.
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Modellversuch im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung